Mitten in der Osterzeit ein kleines großes DANKESCHÖN an „meine Minis“! Die durch ihr Ministrieren ...
Mitten in der Osterzeit
ein kleines großes DANKESCHÖN an „meine Minis“!
Die durch ihr Ministrieren mithalfen, dem großen dreiteiligen Fest-
der Einsetzung der Eucharistie,
dem Leiden und Sterben Jesu
und der Auferstehung von Jesus
einen besinnlichen und feierlichen Rahmen zu geben.
Am Gründonnerstag übten wir eine halbe Stunde vor Beginn der Liturgie.
Nach dem Kreuzweg am Karfreitag hatten wir die Probe für den Abend.
Dabei fragte ein Kind Kaplan Aleš: „Warum legst du dich vor den Altar?“ „Es ist ein Zeichen der Hingabe,“ gab Aleš zur Antwort.
Die Osternacht feierten wir um 5.00 Uhr morgens. Da meinten unsere zwei Jüngsten, dass sie nicht kommen würden, da sie sicher einschlafen werden.
„Wenn ihr einschlaft, dann wecke ich euch wieder auf. Wenn die Aposteln als Erwachsene am Ölberg eingeschlafen sind, dann darf euch Kindern das auch passieren.“ Mit diesen Worten ließen sie sich umstimmen. Aufwecken musste ich niemanden. Eine kurze Absprache vor dem Fest genügte und unsere Ministranten machten ihre Dienste super.
Nach dem Fest in der Kirche gab es ein Frühstück mit der Gemeinde.
Danke, dass ich euch beim Ministrieren begleiten darf!
Es ist sehr schön mit euch!
Wenn ich schon beim Danken bin: Danke an alle Menschen, die sichtbar und unsichtbar mithelfen, das Christsein feiern und leben zu können.
So wie zum Beispiel Martin, der immer einen besonderen Einfall für die Musik zum Auszug hat. So wie am Ostermontag, da sangen wir Ministranten noch in der Sakristei. „Kommt lasst uns fröhlich sein …“
Gesegnete Osterzeit
Karl Müllauer