Ganz unter dem Zeichen unseres Kirchenpatrons Augustinus standen Hochamt und Kirchweihfest am 1. September 2024. Von hoch oben über dem Altar blickte Augustinus auf uns, während uns Pfarrer Richard einige Anleitungen aus dessen Lehre und Leben wieder ins Gedächtnis rief. „Liebe und tue was du willst“ –Handle aus Liebe. Mit Liebe und vollstem Einsatz wurde auch das Augustini-Kirchweihfest unter Leitung von Brigitte Sommerbauer, Leopold Wurth und vielen Mitarbeitern vorbereitet. Wo Liebe sich freut, da ist ein Fest. So erlebten wir Gemeinschaft unter Obstbäumen zwischen Jung und Alt, Freunden und neu Kennengelernten, Orts- und Pfarrgemeinde; es wurde gegessen, getrunken, geplaudert, untermalt von Haurerkapelle und Blasmusik …Offen für alle, Gelegenheit für den Hiata-Vata 2024 sich vorzustellen: Karl Sommerbauer alias Guga. Vorgestellt wurde auch unser neuer Pfarrpraktikanten Constantin Mucha, wir heißen ihn sehr herzlich willkommen!
Danke wollen wir sagen:
– dem Festekreis und dem Kinderteam für die großartige und perfekte Organisation,
– all jenen, die einen Kuchen oder eine Torte mitgebracht haben
– den Musikkapellen
– allen anderen Helfern
– allen, die gekommen sind, mitgefeiert haben und so Zeit gehabt haben, für Familie, Freunde und die Pfarrgemeinde
Fotos: B. Kempter
Nach der Sommerpause haben wir einen schönen Kinderwortgottesdienst gemeinsam gefeiert.
Was will uns Jesus mit der Erzählung von der Heilung des Gehörlosen sagen:
Jesus will, dass wir uns öffnen. Wir sollen die Ohren aufmachen, damit wir unsere Mitmenschen hören. Wir sollen die Augen öffnen, damit wir sehen wo wir gebraucht werden. Wir sollen sprechen, wo es notwendig ist.
Damit wir das nicht vergessen, wenn wir aus der Kirche hinausgehen, haben wir einen Lufballon mit einem lustigen Gesicht gebastelt, mit großen Ohren, offenen Augen und einem fröhlichen Mund.
Von 28. Juli bis 2. August kamen 50 000 Ministrantinnen und Ministranten aus aller Welt in Rom zusammen, um die ewige Stadt zu erkunden, gemeinsam zu beten, gemeinsam zu schwitzen und gemeinsam Spaß zu haben. Mit dabei waren 3.200 österreichische Ministranten, 16 davon aus Perchtoldsdorf.
Unsere Wallfahrt begann mit einer Messe in der Pfarrkirche. Gemeinsam mit den Pfarren Wolkersdorf, St. Johann Nepomuk und Traiskirchen fuhren wir durch strömenden Regen mit dem Bus nach St. Paul im Lavanttal. Nach einem Picknick und einem gemeinsamen Abendgebet mit allen Wiener Gruppen ging es mit dem Bus über Nacht nach Rom.
In der Hitze der ewigen Stadt waren wir vier Tage lang von früh bis spät unterwegs. Wir besichtigten einige Kirchen, den Petersdom und seine Kuppel ebenso wie die Sixtinische Kapelle, das Kolosseum und die Katakomben des Heiligen Kallistus. Ein Höhepunkt war unser Badetag- frisch aufgewärmt von unserem Spaziergang durch die Ausgrabungen von Ostia Antica konnten die Minis das Meer in Lido di Ostia genießen.
Für die Begegnung mit Papst Franziskus auf dem Petersplatz wurde unsere Geduld und Gelassenheit ein paar Stunden auf die Probe gestellt, als wir im dichtesten Ministranten-Gedränge anstehen mussten, ehe wir die Sicherheitskontrollen passieren und am letzten Teil des Abendgebetes der Ministranten mit Papst Franziskus teilnehmen konnten.
Bei der Hl. Messe mit Weihbischof Turnovszky wurde die Hitze dann doch dem einen oder anderen Ministranten zu viel und der Schatten vor der Kirche zu einem Feldlazarett. Hier konnten die Minis ihren Teamgeist und Zusammenhalt unter Beweis stellen, indem sie sich verlässlich und liebevoll um ihre Freunde kümmerten.
Das anschließende Diözesenfest mit Spiel und Party war dann dennoch ein verbindender und schöner Abschluss unserer gemeinsamen Zeit in Rom.
Die letzte Station unserer Wallfahrt war ein Nachmittag in Assisi. Nach dem Trubel der Stadt war die Ruhe von Assisi wohltuend und beeindruckend. In der Basilika San Francesco feierten wir den Abschlussgottesdienst unserer Wallfahrt, bei dem 7 Perchtoldsdorfer Minis und ein Perchtoldsdorfer Kaplan vorne dabei sein durften.
Segenslied, Abschlussmesse in der Basilika San Francesco, Assisi
Sendungsmesse der Perchtoldsdorfer Ministranten am 28. Juli 2024, Pfarrkirche Perchtoldsdorf:
Von 24. bis 27. August sind 20 Jugendliche und junge Erwachsene bei sonnig warmem Wetter von Perchtoldsdorf nach Mariazell gewandert.
In vielfältigen Impulsen und auch während des Gehens haben wir uns Gedanken über unsere persönlichen Kraftquellen gemacht, die wir sowohl in uns selbst, in Hobbies, der Natur, aber auch in zwischenmenschlichen Beziehungen und im Glauben finden.
Durch viele, teils sehr tiefgehende Gespräche, gemeinsames Lachen, Essen und Beten wurde unsere Gemeinschaft gestärkt und ebenfalls zu einer spürbaren Kraftquelle.
Begleitet wurden wir von einem wunderbaren Team, das uns rundum versorgt hat.
Mit dem Hochamt in der Pfarrkirche begann dieser besondere Sonntag, 10 Tage nach dem eigentlichen Fronleichnamstag. Pfarrer Richard Kager erinnerte uns daran, dass im Jahre 1452 Papst Nikolaus V. per Dekret den Perchtoldsdorfern dieses Sonderrecht einräumte und wir seither diese Tradition pflegen. Während des Hochamts sang der Kirchenchor St. Augustin eine Messe von Josef Rheinberger (Missa misericordias Domini) und Markus Göller begleitete an der Orgel. Dem Festtag entsprechend stand die Bedeutung des Hl. Brotes im Mittelpunkt der Messe. Es sei das Brot des Lebens, das uns Kraft für unsere alltäglichen Herausforderungen gibt. Das Hl. Brot ist nicht ein Museumsstück, das in Erinnerung an Jesus betrachtet wird – nein, es ist Teil unseres Alltags. Ein Lebensmittel, das von allen gegessen wird, von allen sozialen Schichten, mehrmals täglich. So möchte auch Jesus in unserem Leben allgegenwärtig sein und uns selbst bzw. unsere Gemeinschaft stärken.
Bei leichtem Regen begann der anschließende Umgang durch den reichlich geschmückten Ort, begleitet von unserer Blasmusik. Diverse Vereine des Ortes schlossen sich ebenfalls dem großen Zug durch den Ort an, wie z. B. Feuerwehr, Rettung, Pfadfinder, Jäger und noch viele mehr. An den vier wunderschön gestalteten Altären hielt die Prozession inne, betete und hörte zu folgenden Themen passende Evangelien: 1) Gottverbunden im Gebet, 2) Menschennah, 3) Blick auf Jesus, 4) Danken. Bei der Spitalskirche begrüßten uns dann die Erstkommunionskinder mit einem schwungvollen Lied und begleiteten uns im Anschluss bis zum Kirchenbergl. Während der Dankesworte unseres Pfarrers an alle Mitwirkenden lachte dort bereits wieder die Sonne vom Himmel. Wir danken für das zahlreiche Kommen zu diesem traditionellen Fronleichnamsfest!
Die stimmungsvolle musikalische Gestaltung der Festmesse übernahmen gemeinsam wieder Chor Vivace und Marienchor.
Freude hatten wir mit der großen Schar der Ministranten von Marienkirche und Pfarrkirche und den vielen Kindern.
Martin Hobiger, der seit 50 (!) Jahren treuer Organist in der Marienkirche ist, wurde bedankt und die Orgel nach ihm „Martina“ benannt.
Egal ob Sakralriesling oder Bier vom Fass, ob Gegrilltes oder Mairingers Kaffeehaus mit köstlichem Tortenbuffet, ob Schnaps-Scheibtruhe oder Hüpfburg und Schminken für die Kinder, es war ein gelungenes Fest, das von vielen vorbereitet war.
Der Marienkirtag hat darüberhinaus auch einen wichtigen Integrationseffekt: 10 UkrainerInnen, die in Perchtoldsdorf Zuflucht fanden, unterstützten uns heuer schon zum dritten Mal tatkräftig beim Auf- und Abbau und ihre Familien feierten mit. Das ermöglicht persönliche Kontakte und Freundschaften mit uns Perchtoldsdorfern und die so wichtige Ablenkung von den Gedanken an die Kriegstragödie in ihrer Heimat.
Palmbuschenbinden – Vorbereitung auf den Palmsonntag:
Bei wunderbarem Frühlingswetter wurde im Pfarrgarten gebastelt, geschnitten, Geschichten vorgelesen, gerätselt etc. Verschiedenste Varianten an Palmbuschen entstanden, jeder ein Unikat! Viele Kinder haben dieses Angebot genützt, unsere Palmkätzchen wurden fast zu wenig.
Palmsonntag :
Am Palmsonntag versammelten sich viele Kinder mit ihren Angehörigen im Pfarrgarten zum Kinderwortgottesdienst. Sie hörten die Geschichte vom Einzug Jesu in Jerusalem und sangen Hosanna und durften den Weg von Jesus mit Tüchern schmücken. Auch im Marienhof haben viele Kinder mit Figuren den Einzug Jesu in Jerusalem nachgestellt und als Symbol für Jesus‘ schweren Weg Steine zum Altar gelegt.
Gründonnerstag:
Am Gründonnerstag haben wir im Pfarrheim die Geschichte von der Fußwaschung gehört. Im Anschluss wurde eine feierliche Handwaschung durchgeführt. Im zweiten Teil wurde an das gemeinsame Mahl von Jesus und seinen Jüngern gedacht und gemeinsam frisches selbst gebackenes Brot gegessen.
Karfreitag:
Der Kinderkreuzweg wurde bei herrlichem Sonnenschein wieder im Pfarrgarten gegangen. Kinder durften ein schweres Kreuz von Station zu Station mittragen. Um das Gesagte zu vertiefen, wurden bei jeder Station auch passende Bewegungen gemacht. Den stimmungsvollen Abschluss bildete die Kreuzverehrung, bei der die Kinder das Kreuz mit Blumen schmückten.
Karsamstag / Kinderauferstehungsfeier:
Das Osterfeuer wurde vor der Kirche angezündet. Obwohl es der Wind nicht gut mit uns meinte, konnten wir die Osterkerze in einer kleinen Prozession sicher in die Kirche bringen. Dort wurde das Licht weiterverteilt und die Kirche wurde somit immer heller. Neben dem Altar war das Grab Jesu nachgebaut worden. Wir erinnerten uns daran, dass Jesus Auferstehung und das Leben nach dem Tod für uns wie ein Licht in der Dunkelheit ist – und daher verwandelte sich die Grabhöhle in ein großes Licht – einer Sonne vergleichbar. Zum Schluss wurden die mitgebrachten Speisen gesegnet.
Die Osterimpulse, beginnend mit dem Aschenkreuz haben uns bis zur „authentischen Woche“, der Karwoche, geleitet.
Wer die Feierlichkeiten dieser Woche Schritt für Schritt mitgegangen ist – vom Palmsonntag bis hin zur Osternacht – konnte damit in allen Facetten die eigenen Stationen des Lebens wieder erkennen – Freude, Begeisterung, Enttäuschung, Leiden und Tod und letztlich mit Jesu Auferstehung neue Hoffnung und Zuversicht gewinnen.
Dies durften wir in Gemeinschaft erleben.
Wie jedes Jahr bauten die Ministranten am Aschermittwoch die Klagemauer in der Pfarrkirche auf. Die ganze Fastenzeit über konnten Kirchenbesucher Gedanken, Anliegen, Sorgen und Gebete auf einen Zettel schreiben und in die Klagemauer stecken. In der Osternacht wurden die Zettel dann im Osterfeuer verbrannt.
Palmsonntag in der Marienkirche:
Die Palmweihe konnte heuer wieder – trotz dunkler Wolken – im Marienhofgarten stattfinden. In feierlicher Prozession mit dem geschmückten Kreuz und den Palmbuschen der Ministranten zogen alle bis zum Kirchentor. Viele Kinder haben im Kinderwortgottesdienst mit Figuren den Einzug Jesu in Jerusalem nachgestellt und als Symbol für Jesus‘ schweren Weg Steine zum Altar gelegt. Die Passion wurde in Rollen gelesen und auch die Pfarrgemeinde war beim Lesen eingebunden. Die Darstellung des Einzugs Jesu in Jerusalem beim Josefsaltar war wieder liebevoll von Barbara Kirchweger gestaltet.
Palmsonntag in der Pfarrkirche:
Die Palmweihe der Pfarrkirche fand bei der Dreifaltigkeitssäule am Marktplatz statt. Die Prozession mit dem geschmückten Kreuz und den bunten Palmzweigen wurde von der Blasmusik über den Marktplatz bis zur Kirche begleitet. Während der Messe wurde die Passion in verteilten Rollen gelesen, auch die Ministranten übernahmen wichtige Rollen.
Fotos Pfarrkirche:
Fotos Marienkirche:
Gründonnerstag, Karfreitag und Ostersonntag – diese drei Tage sind als ein großer 3-teiliger Gottesdienst zu betrachten und bilden eine unauflösliche Einheit.
In der Feier des Gründonnerstags gedachten die Gläubigen Jesu, der als Diener seinen Jüngern die Füße gewaschen und mit ihnen das letzte Abendmahl gehalten hatte. Nach dem letzten Erschallen der Orgel und Glocken zum Gloria sorgte in der Pfarrkirche der Kirchenchor St. Augustin für die musikalische Umrahmung, während in der Marienkirche der Gemeindegesang von Johannes Österreicher angeleitet wurde. Der im Johannes Evangelium zitierte Dienst Jesu, als göttliche Zuwendung, konnte während der Messe in Form einer Hand- oder Fußwaschung empfangen werden. In der Marienkirche wurde der Wein in kleinen Pappbechern vorbereitet, so konnte man wie auch in der Pfarrkirche die Kommunion in beiderlei Gestalt empfangen. Am Ende des Gottesdienstes wurde noch die Ölbergszene gelesen. Danach wurde das Allerheiligste in die Krypta getragen, wo man Gelegenheit zur Anbetung hatte.
Im Zentrum des Karfreitags stand die Leidensgeschichte Jesu. Die Passion nach Johannes wurde in verteilten Rollen gelesen, dabei übernahm die Kirchengemeinde die Rolle des Volkes. In der Pfarrkirche waren auch Ministranten in diverse Sprechrollen eingebunden. Das Kreuz wurde enthüllt und verehrt, indem die Gläubigen Blumen zum Kreuz brachten. Musikalisch wurde die Messe in der Pfarrkirche wieder vom Kirchenchor St. Augustin feierlich gestaltet. Nach der Prozession des Priesters und der Ministranten zum Heiligen Grab am Seitenaltar endete die Feier in Stille.
In der Marienkirche wurde das große Kreuz violett angestrahlt und zur Kreuzverehrung haben alle Blumen gebracht. Der Marienchor unter der Leitung von Dagmar Dokalik begleitete die Karfreitagsliturgie.
Die Auferstehungsfeiern in der Osternacht bildeten den Abschluss und Höhepunkt der „Hl. Drei Tage“.
Im großen Osterfeuer vor der Pfarrkirche wurden am Karsamstagabend u.a. die Zettel mit den Anliegen und Gebeten aus der Klagemauer verbrannt. Die Osterkerze wurde als Zeichen der Auferstehung und Hoffnung entzündet und in die gut besuchte Pfarrkirche gebracht. Dort wurde das Licht von den Ministranten an alle verteilt. Nach der stimmungsvollen Lichtfeier hörten wir drei Lesungen aus dem alten Testament, eine weitere Lesung aus dem Römerbrief und schließlich das Osterevangelium nach Markus. An die Taufwasserweihe und die Erneuerung des Taufversprechens schloss sich die Eucharistiefeier an. Eine 5 köpfige Kantoren – Schola unter der Leitung von Dagmar Dokalik sorgte gekonnt für die stimmungsvolle musikalische Umrahmung. Zum Schluss zog eine große Auferstehungsprozession mit brennenden Kerzen gemeinsam mit dem Allerheiligsten über den Marktplatz, feierlich begleitet von der Blasmusikkapelle und der Feuerwehr. Beim Abschluss der Feier vor der Kirche gab unser Pfarrer Richard Kager noch einen traditionellen Osterwitz zum Besten und sorgte für heitere Mienen auf dem Heimweg.
Um 6 Uhr früh begann im Garten des Marienhofes die Auferstehungsfeier mit dem Entzünden der Osterkerze am riesigen Osterfeuer, welches die letzte Müdigkeit aus den Gesichtern der 8 Ministranten vertrieb. Nach dem Einzug in die Marienkirche und der Verteilung des Lichtes an die Gläubigen erklang das feierliche Exsultet, gesungen von Andreas Ruthofer. Die Lesungen aus Genesis und Exodus wurden von Bildprojektionen unterstützt. Der Chor Vivace, unter der Leitung von Ingrid Verbaeys und Markus Göller an Orgel/Keyboard, übernahm die musikalische Gestaltung. Nach der Speisenweihe und einem überraschenden Osterwitz unseres Kaplans wurde im Marienhof beim traditionellen, gemeinsamen Osterfrühstück weitergefeiert. Seit dem Ostermorgen hängt in der Marienkirche auch wieder das große Bild des Auferstehungskreuzes vom Hochberg mit der aufgehenden Sonne im Kreuzmittelpunkt. Es wird uns während der Osterzeit begleiten.
In der Pfarrkirche gestaltete der Kirchenchor St. Augustin das Ostersonntags – Hochamt mit der Mariazeller Messe von Joseph Haydn, begleitet von Orchester und Orgel (Markus Göller), am Pult stand Anthony Jenner. In der Predigt erinnerte uns unser Pfarrer an unseren Auftrag, die Botschaft Jesu Christi zu verkünden und diese hoffnungsvoll und mit Freude zu unseren Mitmenschen zu tragen. Nach der stimmungsvollen Messe wurde noch in den nahen Burggarten zum Osterempfang geladen. Dort wurde fröhlich geplaudert und das eine oder andere Glaserl Wein getrunken.
Pfarrer und Kaplan danken allen fleißigen Helfern, die bei den Feierlichkeiten in diesen Tagen mitgeholfen haben, und wünschen allen ein gesegnetes, frohes Osterfest!